Unser Körper besteht aus Billionen von Einzelzellen, und diese aus Molekülen und damit letztendlich aus Atomen. Das Zusammenspiel unserer Körperzellen benötigt Energie, verbraucht aber auch gleichzeitig Energie. Alle körperlichen Prozesse erzeugen wiederum Energie, z.B. in Form von Wärme oder elektrischen Strömen, was z.B. als EKG, EEG, EMG, Magnetresonanzfelder etc. gemessen werden kann.
Wir sind also nicht nur Materie, sondern auch Energie.
Folglich gibt es über das hinaus, was wir ganz offensichtlich sehen, fühlen und spüren können, auch eine energetische Ebene unseres Körpers und seiner Organfunktionen. Auf diese kann über bioenergetische Verfahren Einfluß genommen werden.
Bioresonanzgeräte können die individuellen Energiemuster eines jeden Körpers erkennen und feststellen, wo der Energiefluß im Körper ins Stocken oder aus dem Lot geraten ist.
Die Bioresonanztherapie erlaubt es dabei, die aus dem Gleichgewicht geratenen Energieflüsse individuell auszugleichen, physische und psychische Blockaden zu lösen und so den Selbstheilungsprozess einzuleiten und zu unterstützen. Die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie sind daher sehr breit gefächert und nicht allein auf körperliche Beschwerden beschränkt.
In meiner Praxis kommt das Kybertron Delta zum Einsatz. Es handelt sich um ein nichtinvasives, schonendes Verfahren, das auf der Basis elektromagnetischer Impulse arbeitet.